1. Ausbildungsgebühren, Preis-Leistungsverhältnis, Förderung
Informieren Sie sich über unterschiedliche Fördermöglichkeiten und die Ausbildungsgebühren bei der Schulleitung an Ihrem gewählten Studienort.
2. Erfolg, Effektivität, Studienbetreuung
30 Jahre Erfahrung in der Heilpraktiker-Ausbildung und ein hoher Marktanteil an erfolgreichen Praxisniederlassungen von ehemaligen Schulabsolventen der Heilpraktikerschule Chemnitz spiegeln die gute Qualität unserer Ausbildung wieder.
Im Ausbildungsverlauf kann auf Wunsch eine persönliche Studienbetreuung (Tutoring) genutzt werden. Die Prüfungs- und Praxiserfolge unserer Schulabsolventen stützen sich auf eine intensive praktische Ausbildung mit Fachkompetenz in der therapeutischen Fortbildung. Der Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e.V. bietet jährlich bis zu 120 qualifizierte Fachseminare an Kursprogramm
3. Heilpraktiker-Ausbildungskurse und Fachqualifikationen
- Grundausbildung berufsbegleitend/Seminarschule
- Grundausbildung Vollzeit/Tagesschule
- Grundausbildung praktisch an den Praxisschulen des BDN e.V.
- Prüfungsvorbereitung Pauk-Kurse
- Fachqualifikation Naturheilkunde/Komplementärmedizin individuell wählbar: Akupunktur/TCM, Schmerztherapie, Phytotherapie, Traditionelle Naturheilverfahren, Manuelle Therapie, Chirotherapie, Reflexologie, Irisdiagnose u.a.
4. Lehrsystem – Lehrmittel
Die Komponenten unseres Lehrsystems ermöglichen die perfekte Fokussierung auf die wesentlichen Lehrinhalte für Prüfung und Praxis:
– 19 Lernbücher medizinische Grundausbildung mit insgesamt 10.000 Lernbegriffen für die Bearbeitung aller praxis- und prüfungsrelevanten Lerninhalte in Anatomie, Physiologie und Pathologie
– 19 Unterrichtsskripte zu den Lehrskripten für die Bearbeitung in Lernkarten-Form
– 19 Praktika-Skripte für die perfekte Vorbereitung Praxis und praktische Prüfung zur gesamten Untersuchungsmethodik klinisch und Heilpraktiker-spezifisch
Das Lehrsystem ermöglicht jedem Studienteilnehmer einen monatlichen Einstieg in die Ausbildung. In jedem Fachbereich werden die Lehrstoff-Grundlagen intensiv vermittelt und mit übergreifenden Fachthemen verknüpft.
5. praktische Ausbildung
Die intensive Praxis-Ausbildung bedeutet die Hinführung zu fachkompetentem Handeln in der zukünftigen Berufsausübung als Heilpraktiker/in.
Im Ambulatorium lernen die Studienteilnehmer die realen Praxisfälle der Heilpraktiker-Praxis kennen und durchlaufen im Rahmen dieser Patientenkonsultationen die Vorgehensweise der Anamnese, Untersuchung und Behandlungskonzepte.
Der praktische Unterricht an den Heilpraktikerschule BDN Chemnitz bereitet intensiv auf die Prüfung und Praxis vor. Das Erlernen von dem praxisbezogenen Lehrstoff mit regelmäßiger Wiederholung schafft Sicherheit und Selbstvertrauen für die zukünftige eigenverantwortliche Berufstätigkeit.
6. zertifizierte Heilpraktiker-Schule im Berufsverband BDN e.V.
Die Heilpraktikerschule BDN Chemnitz gehört im Verbund mit den Standorten in Leipzig, Dresden und Hannover zu den Schulen im Berufsverband Deutsche
Naturheilkunde e.V.
Die Ausbildung der Heilpraktikerschule Chemnitz BDN erfüllt im Rahmen der Zertifizierungsauflagen alle Regeln und Vorgaben der beruflichen Ausbildung mit deren Qualitätsmerkmalen.
7. Lehrplan – Ausbildungsordnung
Qualität und Erfahrung mit Nachhaltigkeit, die Ausbildung an der Heilpraktikerschule Chemnitz
bietet seit 30 Jahren die fachkompetente Berufsausbildung „Heilpraktiker“.
Unser Lehrplan/Ausbildungsordnung erfüllt alle Kriterien nach dem Gegenstandskatalog des Berufsverbandes BDN e.V./Interne Leitlinien IL4HP/2019.
Die hohe Erfolgsquote unserer Absolventen unterstreicht die Ausbildungskompetenz der Akademie Naturheilkunde Heilpraktikerschule Chemnitz BDN.
8. Nachhaltigkeit
Seit 1992 haben sich zahlreiche Absolventen der Heilpraktikerschulen BDN Akademie Naturheilkunde erfolgreich in eigener Praxis niedergelassen. Der Berufsverband unterstützt seine Mitglieder in berufsrechtlichen Angelegenheiten mit seinen Serviceleistungen – von Fragen zu Werbung und Recht, Abrechnung/GebüH über Rechtsbeistand bis zu individueller Betreuung bei Praxisfragen.
9. Checkliste
Der Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e.V. gibt Ihnen nachfolgend wertvolle Tipps für Ihre Recherche. Nutzen Sie die nachfolgende Checkliste als Hilfestellung.
1. Praktische Ausbildung und Nachhaltigkeit
Achten Sie auf Angebote in der praktischen Ausbildung: eine Ausbildung zum Heilpraktiker sollte min. 350 Unterrichtsstunden praktische Ausbildung in 24 Monaten, Berufspraktika und Patienten-Kontakte (Ambulatorium) einschließen, um in einem der praxisorientiertesten naturheilkundlichen Berufe bestehen zu können.
2. Lehrinhalte und Lehrplan
Vergleichen Sie die Lehr-/Ausbildungsinhalte und den Lehrplan von den Ihnen zur Auswahl stehenden Heilpraktikerschulen. Die Wissensanforderung für den Beruf „Heilpraktiker/in“ entsprechen der allgemeinärztlichen Ausbildung. Dies setzt voraus, dass ein Heilpraktiker-Studium all das vermittelt, um auf den erworbenen medizinischen Grundlagen verantwortungsvolle therapeutische Arbeit für den Menschen leisten zu können.
3. Unterricht und Lehrmaterial
Schauen Sie sich die Heilpraktikerschule Ihrer Wahl durch Probeteilnahme am praktischen und theoretischen Unterricht an. Sprechen Sie mit zukünftigen Studienkollegen oder Absolventen. Stellen Sie den Fachreferenten Fragen. Begutachten Sie das schriftliche Lehrmaterial im Hinblick auf Umfang, Systematik und Praktikabilität.
4. Fördermöglichkeiten der Heilpraktikerausbildung
Fragen Sie nach Anerkennungen und Zertifizierungen sowie Fördermöglichkeiten durch Berufsverbände und staatliche Institutionen.
5. Praxisgründungshilfe
nach bestandener amtsärztlicher Überprüfung
6. Intensität und Qualität
Fragen Sie nach möglichen begleitenden Qualifikationen während der Ausbildung, dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung, Zertifizierungen und Seminarangeboten. Fragen Sie nach ständiger Fortbildung und Qualifikation in den gewählten Fachbereichen,
Ausbildungssystem, Lernhilfen, Wiederholungsmodulen, Prüfungsvorbereitung, Lehrmaterial, persönlicher Studienbetreuung, Gesamtstunden – beachten Sie: eine seriöse Ausbildung zum Heilpraktiker umfasst mindestens eine Lehrplan-Laufzeit von 24 Monate.
7. Fernstudium
Für die Berufsausbildung zum Heilpraktiker ist die Form eines Fern-Studiums ungeeignet, sofern nicht mindestens 300 Unterrichtseinheiten praktisches Studium und 500 Unterrichtsstunden Kontrollseminare darin integriert sind.
8. Ausbildungskosten
Fragen Sie detailliert nach Preis-Leistungsverhältnis und nach den Gesamtkosten für die ganze Heilpraktikerausbildung, für Zusatzqualifikationen und Fortbildungsmaßnahmen.